568. Bremer Montagsdemo
am 09. 05. 2016  I◄◄  ►►I

 

Neue Arbeitsplätze durch „Industrie 4.0“ nur in der Freizeitindustrie?

Hans-Dieter Binder1. Alle Politiker, auch SPD und CDU, haben die Rente als Thema entdeckt. Die viel zu niedrige Rente ist in aller Munde. Viele Vorschläge werden gemacht – besonders von denen, die ihre Rentenversprechen nicht oder nur armselig gehalten haben. Die gesetzliche Rentenversicherung soll auf ein Minimum reduziert werden, so ist es im EU-Vertrag vereinbart. Die Lücke soll „eigenverantwortlich“ durch Versicherungen gedeckt werden. Die Riester-Rente und die betriebliche Altersvorsorge sollten es ausgleichen.

Dieser Ausgleich hilft, wie vorgesehen, den Versicherungskonzernen – leider nur ihnen, denn er ist wesentlich teurer und deckt nicht einmal den Leistungsumfang der gesetzlichen Rentenversicherung ab. Das „Drei-Säulen-Modell“ ist gescheitert. Die Lücken und die Möglichkeiten der Nachbesserung hat Ingo Schäfer von der „Arbeitnehmerkammer Bremen“ aufbereitet, Stand März 2016. Der Arbeitsmarkt wird immer bunter. Die Unternehmen gehen fast alle Wege, um Sozialversicherungsbeiträge zu sparen.

Selbständige und Werkvertragsnehmer, die beide eigentlich Arbeitnehmer sind, zahlen keine Rentenbeiträge. Auch die öffentliche Hand trickst: Lehrer werden als selbständige Honorarkräfte sozialversicherungsfrei beschäftigt. Die Verwaltung des Deutschen Bundestags erklärt die Betreuer für Besucher zu Selbständigen und spart die Sozialversicherungsbeiträge. Die Unternehmen werden immer dreister, die Politik immer zögerlicher. Die Änderung des Werkvertragsrechts liegt vor – und liegt. Die Änderung für Leiharbeiter liegt vor – und liegt. Alle in die gesetzliche Rentenversicherung! Damit sind diese Fluchtwege erledigt.

Die Regierung erklärt einfach alle Leistungsberechtigten gemäß SGB II (Hartz IV) als nicht versicherungspflichtig. Die Bundesregierung spart Beitragszahlungen an die Deutsche Rentenversicherung, die damit kein Problem hat, weil die Ausgaben durch die Rentenkürzungen reduziert wurden und werden. Die Erwerbslosen verlieren. Betroffen sind die Ansprüche auf Erwerbsminderungsrente und auf Kuren der Deutsche Rentenversicherung. Es gibt natürlich eine etwas geringere Rente. Hart trifft es auch die Erwerbslosen mit zu geringen Rentenzeiten.

Es fehlt in der Rentendiskussion die Feststellung, dass die Neurentner(innen) heute eine um über 25 Prozent niedrigere Rente erhalten als vor 2000 – bei gleicher Lebensleistung. Und die Rente sinkt weiter. Weiterhin wurden die Auswirkungen von „Industrie 4.0“ wurden in den Rentenplänen nicht eingebunden: Die Verzahnung von Informations- und Produktionstechnik bedeutet nach aktuellen Schätzungen den Verlust von 50 Prozent aller Arbeitsmöglichkeiten! Nachzulesen ist dies im Detail auf den vorherigen Seiten der Bremer Montagsdemonstration.

Mein Favorit ist die Wiederbelebung der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Versicherungskonzerne haben doch gezeigt, dass sie weder an auskömmlichen Prämien noch an einer vergleichbaren Deckung interessiert sind. Die Steuermilliarden sollten nicht als Dividende enden! Das Gleiche gilt für die anderen Zweige unserer sozialen Absicherung. Verträge können geändert werden – auch der EU-Vertrag!

 

2. Das Freihandelsabkommen wäre ein faktisch unveränderbarer Vertrag. Die Hürden einer Änderung sind so kompliziert und hoch, dass dies nicht gelingen wird. Ich denke noch immer an die Meinung der obersten Verbraucherschützerin in den USA: Dieser Vertrag ist schlechter als kein Vertrag! Nun ist es auch öffentlich, dass die USA mit massiven Drohungen eigene Ziele und Interessen durchzusetzen: „Europäische Autohersteller sollen durch TTIP einen leichteren Zugang zum US-Markt erhalten. Für eigene Verhandlungsziele drohen die USA nun, die Vorteile zugunsten europäischer Autoexporte zu blockieren.“

Wer noch unsicher ist, kann sich den Bericht über das Freihandelsabkommen der USA mit Mexiko ansehen. Dann ist er geheilt! Zu dem aktuellen Text lesen Sie bitte den Beitrag von Helmut Minkus „Ein bekanntes Geheimnis ist enthüllt“ auf der Seite zur 567. Bremer Montagsdemonstration. Alle Aussagen zu TTIP gelten auch für Ceta. Mit TTIP wäre unsere Energiewende erledigt: Die USA setzen voll auf Atomkraft. Der Meiler nahe New York läuft noch. Störfälle werden möglichst unter dem Teppich gekehrt. Wenn es dort zu einen „Tschernobyl“ kommt, ist New York Vergangenheit.

Fracking wurde eingeschränkt genehmigt, um Daten zu erheben. Nun liegen sie vor. Es gibt weitere Erdbeben an bisher vorschonten Orten. Die Entscheidung ist überfällig: Für Fracking ist kein Platz in Europa! Es entstehen nicht nur Hohlräume, es wird giftige Chemie in die Erde gepumpt. Eine Zeitbombe! Unser Wasser sollte uns mehr wert sein.

 

3. „Industrie 4.0“ vernichtet Arbeitsplätze, darüber sind sich alle einig. Ob „Industrie 4.0“ neue Arbeitsplätze schafft, darüber herrscht Uneinigkeit. Nur der Glaube stützt diese Annahme. Roboter können Roboter bauen. Alle Überwachungs- und Kontrollarbeiten können Roboter übernehmen. Roboter können selbständig lernen. Roboter können Gesichtsausdrucke und Situationen deuten, sie haben dafür die passenden Worte und „Stimmung auf der Platte“. Roboter können Stadtführungen durchführen, Menschen zum Arzt oder zu anderen Terminen begleiten.

Roboter schreiben bereits heute Sportberichte, zum Beispiel für den „Weser-Kurier“. Ich sehe neue Arbeitsplätze nur in der Freizeitindustrie – allerdings nur, wenn die Weichen für entsprechende Arbeitszeitverringerung und die Abfederung durch eine auskömmliche Grundsicherung rechtzeitig gestellt werden. Natürlich geht auch die normale technische Entwicklung weiter. Flügel für Windräder wurden bisher in Handarbeit gefertigt. Jetzt wird umgestellt auf maschinelle Fertigung. Für die manuelle Fertigung wurden 50 Menschen gebraucht, für die maschinelle nur zehn. Nebenbei wird die Stückzahl erhöht. Maschinell sind höhere Produktionszahlen zu erzielen.

Der Chef von Fiat schätzt, dass er bereits in fünf Jahren selbstfahrende Autos auf der Straße hat. Aktuell ist er eine Partnerschaft mit Google für die Produktion von selbstfahrenden Autos eingegangen. Daimler hat vor einigen Monaten eine Firma für selbstfahrende LKWs gegründet. Dieser Ableger soll bereits kurzfristig Gewinn erwirtschaften. Daimler plant, die gesamte Dienstleistung zu übernehmen: Ladepläne, Tourenpläne, Wartung und Steuerung der LKWs. Die Laster gibt es bereits, die Genehmigung fürs Probefahren auch. Daimler bewirbt auch den selbstfahrenden Dienstwagen

Es gibt in Deutschland über 850.000 Menschen als Berufskraftfahrer(innen). Im Artikel „Die Regentschaft der Roboter“ schätzt der „Weser-Kurier“ am 17. April 2016 den Arbeitsplatzabbau noch drastischer ein und wirft auch Fragen zu den Folgen auf: „Wozu sind Menschen nutze in einer Welt, die ihre Arbeit nicht braucht, und wo nur noch eine Minderheit dazu da sein wird, eine digitalisierte Wirtschaft zu begleiten?“, „Die technologische Revolution hinter dem Horizont birgt so viel Versprechen im Kampf gegen Seuchen, Klimawandel et cetera und hat so viel Potenzial, Jobs auszuradieren, die Aussichten der Mittelklasse zu verschlechtern, Ungleichheit zu verschlimmern.“

 

4. Bereits heute haben wir ein Überangebot an Arbeitskräften. Die Politik ignoriert das. Um eine heile Arbeitswelt vorzutäuschen, wird die Sanktionierung von „Arbeitunwilligen“ gefordert. Der DGB hat der Beibehaltung von Sanktionen zugestimmt, wenn die „Vermittlung fair“ erfolgt und es sich um „annehmbare Arbeitsplätze“ handelt oder so ähnlich. Diese Voraussetzungen wurden und werden von den Jobcentern aber nicht erfüllt!

Sanktioniert wird überwiegend die Nichteinhaltung von Terminen oder anderen Auflagen. Damit wird willkürlich Druck auf die Erwerbslosen ausgeübt. Gegen Sanktionen kann sich jede(r) wehren. Die Sanktionierung ist Teil der Zielvorgaben für die Fallmanager der Jobcenter. Wer dadurch ein Problem hat, sollte eine Beratungsstelle aufsuchen, möglichst vor Ausfüllen des Fragebogens, oder einfach bei uns vorbeikommen.

Wir brauchen trotzdem die Neubürger, allein schon um den Schwund der Bevölkerung und die Überalterung zu vermindern. Allerdings müssen wir die Asylpolitik wieder menschenverträglich machen. Wenn wir tatsächlich den Despoten bei der Unterdrückung helfen, wird dies auch auf uns zurückfallen.

Die Rechtsverschärfung zum SGB II wurde auf dem Weg gebracht und hoffentlich von den Verschärfungen befreit. Wenn dieses Gesetz unverändert verabschiedet würde, müssten die Jobcenter- Mitarbeiter(innen) für die Umsetzung viele neue Kolleg(inn)en erhalten. Hinzu kommen die zusätzlichen Mitarbeitenden für die Neubürger(innen)verwaltung. Die Abstimmung im Bundestag sollte sich möglichst jede(r) ansehen! Das Abstimmungsverhalten ist ein guter Indikator für die künftige Politik dieser Menschen und Parteien.

Wir werden uns mit den Ergebnissen kurzfristig auseinandersetzen und zwischenzeitlich mit den Änderungsvorschlägen von Sozialrechtler Harald Thomé. Immer, wenn ein Arbeitgeber bei einer Sanktionsentscheidung eingebunden ist, sollte dieser Sachverhalt vordringlich mit diesem Arbeitgeber geklärt werden, notfalls mithilfe des Arbeitsgerichts. Hier vier Meldungen aus Haralds Rundmail.

„Der Arbeitskreis ‚Frauen in Not‘ Nordrhein-Westfalen hat ein For­de­rungs­pa­pier zu sinnvollen und notwendigen Änderungen beim 9. SGB-II-Änderungsgesetz entwickelt. Ein besonderes Anliegen ist mir die Forderung zu § 27 Absatz 4 SGB II, nach der in der Härtefallregel für Auszubildende das Wort ‚besondere‘ vor ‚Härtefälle‘ zu streichen ist. Nach dem Wortlaut des Gesetzes soll Hartz IV dazu dienen, dauerhaft die Hilfebedürftigkeit zu reduzieren. Durch diese unnötige und widersinnig harte gesetzgeberische Vorgabe wird das Ganze zu einer Farce, denn damit werden fast alle Fälle, in denen eine Förderung angezeigt wäre, wieder aus dem Anspruch rausgekickt.“

„Es gibt weitere Stellungnahmen zum 9. SGB-II-Änderungsgesetz. So hat nunmehr das ‚Deutsche Studentenwerk‘ mit Datum vom 15. April 2016 eine Stellungnahme dazu abgegeben, in der es notwendige und sinnvolle Änderungen anmahnt. Auch gibt es eine Stellungnahme vom ‚Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit‘ zu § 16h SGB II und die dortigen Regeln für schwer zu erreichende junge Menschen mit Förderbedarf.“

„Die Rundfunkbeiträge werden entschärft, weil die Frist für einen rückwirkenden Befreiungsantrag verlängert werden soll. Wer aktuell Probleme hat, komme einfach vorbei. Die drei Jahre rückwirkende Befreiung vom Rundfunkbeitrag wird zum 1. Januar 2017 vermutlich Gesetz. Mit Hinweis auf die kommende Rechtslage ist Betroffenen jetzt schon zu raten, sich gegenüber dem ‚Beitragsservice‘ auf die kommende, aber noch nicht in Kraft getretene Neuregelung zu berufen.“

„Der Bundesgerichtshof hat nun entschieden, dass in Fällen des Vorwurfes von Sozialleistungsbetrug das zuständige Gericht selbständig zu prüfen hat, ob und inwieweit tatsächlich kein Anspruch auf die beantragten Leistungen bestand. Grade die Jobcenter erzählen nicht immer das Richtige.“

Weitere Informationen erhalten Sie durch Nutzung der Suchmaschine auf unserer Homepage, einfach mal ausprobieren! Die Beachtung der sozialen Auswirkungen wird immer zwingender. Wir arbeiten daran! Die Frage „Was kann ich machen?“ ist einfach zu beantworten: Wir haben auf dem Marktplatz noch viel Platz und ein Offenes Mikrofon. Wir sind gespannt auf Ihre Meinung und Erfahrung! Montagsdemo, Kopf zeigen: Ich will die Zukunft lebenswert gestalten!

Hans-Dieter Binder („Die Linke“, „so:leb – Sozialer Lebensbund“)

 

Keine Protestpartei, sondern ein gefährlicher brauner Sumpf

Harald BraunDie AfD inszeniert sich gern als „Protestpartei“ und „Alternative“ zu den Berliner Parteien. Davon sollte sich niemand blenden lassen und ganz genau hinschauen. Ihre Hetze gegen Flüchtlinge, gegen „Sozialschmarotzer“ und gegen Andersdenke ist bekannt. Man spricht relativ viel über ihr ausländerfeindliches Wesen. Aber man muss auch sehen, dass ihr neues Parteiprogramm ein regelrechtes Gegenprogramm zur Mon­tags­de­monst­ra­tions­be­we­gung ist: Wenn es nach ihnen geht, wird erst mal das Geld für Hartz-IV-Emp­fän­ger(in­nen) gekürzt. Sie sind dagegen, dass es einen Mindestlohn gibt, und wollen die Lebensarbeitszeit noch weiter anheben.

Sie sind gegen erneuerbare Energien, für den Ausbau der Atomkraftwerke und für den massiven Ausbau der Bundeswehr. Die AfD sieht Frauen als „Gebärmaschinen“ an und will sie „zurück an den Herd“ schicken. Die AfD steht voll an der Seite der Reichen und will die Gewerbe- und Erbschaftsteuer gleich ganz abschaffen. Die AfD ist eine reaktionäre und faschistoide Partei, die auch politisch mehr angegriffen werden muss. Ich glaube, dass die Masse ihrer Wähler(innen) gar nicht weiß, was das für ein volksfeindlicher Verein ist.

Sie kann sich so ausbreiten, weil die rechte Politik als Regierungspolitik immer mehr gesellschaftsfähig gemacht wird. Man muss heute feststellen, dass die Forderungen der Rechten von der Bundesregierung Merkel/Gabriel Stück für Stück umgesetzt werden: Das Asylrecht wurde fast vollständig abgeschafft, der Zaun um Europa hochgezogen, damit keine Flüchtlinge mehr nach Deutschland kommen. Dazu kommt, dass die AfD in den Medien und von der Regierung gar nicht mehr als „rechte“, „undemokratische“ oder „faschistoide“ Organisationen bezeichnet wird, sondern als „normale“ Partei gesellschaftsfähig gemacht wird.

Entsprechend taucht die AfD ständig in den Talkshows auf, wo sie ihre Hetzparolen „demokratisch“ verpackt unter dem Millionen-Publikum verbreitet. Wir müssen entschieden gegen diesen Rechtsruck der Regierung protestieren! In dieser Situation wurde jetzt in Berlin ein Staatsanwalt, der Funktionär der AfD ist, zum Oberstaatsanwalt ernannt, und zwar mit Zuständigkeit für Flüchtlingsfragen in Berlin. Das muss man sich vorstellen: Einer der führenden faschistoiden Typen in der AfD in Berlin-Brandenburg wird in Berlin zum Chefankläger ernannt!

Das zeigt doch, wie diese Leute immer mehr in den Staatsapparat eindringen. Inzwischen wurde auch bekannt, dass die AfD im Polizeiapparat in Sachsen drinhängt – sogar in der Führung der Polizei, welche die Pegida-Demonstrationen begleitet hat. Sie hat dafür gesorgt, dass sich die Polizei immer abgewendet hat, wenn jemand wegen Volksverhetzung angeklagt werden sollte. Kein Polizist war bereit, bei einer Anklage als Zeuge auszusagen. Alle Anklagen mussten wieder zurückgestellt werden.

Am vorletzten Samstag wurde gegen Antifaschisten, die sich in Stuttgart zum Protest gegen den AfD-Parteitag versammelt hatten, von der Polizei massive Gewalt angewandt. Bereits im Vorfeld gab es eine wüste Hetze gegen die geplanten Proteste. Der Polizeipräsident von Reutlingen erklärte am 27. April 2016: „Wer auf dem Messegelände negativ auffällt, wird an den Protesten sicher nicht teilnehmen können.“ Insgesamt 900 Antifaschisten wurden verhaftet, misshandelt und stundenlang unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten.

Augenzeugen berichten, dass sehr viele an den Übergriffen beteiligte Polizisten unverhohlene Sympathien für die AfD gezeigt hätten. Man bemerkt eine Veränderung in der politischen Landschaft und muss sagen: Wehret den Anfängen! Diese Kräfte sind heute raffinierter als damals die Faschisten. Momentan haben sie noch ein demokratisches Gewand, aber die Richtung ist relativ eindeutig. Wir werden hier alles tun, um solchen faschistischen Strömungen entgegenzutreten!

Harald Braun
 
Die nächste Bremer Montagsdemo findet wegen des Pfingstfestes erst am 23. Mai 2016 wieder ab 17:30 Uhr auf dem Marktplatz statt.
 
Der Zwang, Gernot-Peter Schulz zu sein: Hansestadt Bremen verweigert
Sybill Constance de Buer die Anerkennung als Frau („Tageszeitung“)
 
„Bewusst verletzend“: CDU-Hinterbänkler trägt Böhmermanns
Erdogan-Schmähgedicht im Bundestag vor („Meedia“)
www.Bremer-Montagsdemo.de – 17:30 Uhr am Marktplatz