Subject: FW: Ihr Anliegen
From: hans-dieter wege
Date: Thu, 22 Oct 2009 17:19:39 +0200
To:

Hallo Katja Kipping!

Die Antwort verwundert mich jetzt aber, da will die FDP mit der CDU gemeinsam ein Bürgergeld einführen und ihre Mannen bestätigen mir jetzt im Prinzip durch ihre Antwort, dass das Bürgergeld überhaupt nichts mit einem BGE zu tun hat.
Obwohl wir das ja bereits sowieso wissen. Da frage ich mich natürlich trotzdem, wieso dann die Beiträge zum BGE immer noch veröffentlicht werden, in denen das BGE allein über die Mehrwertsteuer finanziert werden soll und mein neuer Vorschlag nicht? Ich finde hierzu muss man langsam mal offensiver beginnen dagegen zu halten. Vielleicht ja auch in der Linken?

Beste Grüße aus Oldenburg

Hans-Dieter Wege

> Date: Thu, 22 Oct 2009 16:55:14 +0200
> From: moderation@direktzu.de
> To: hdwege@hotmail.de
> Subject: Ihr Anliegen
>
> Sehr geehrter Herr Wege,
>
> vielen Dank für Ihr Anliegen und Ihr Interesse an direktzu.de.
>
> Es wurde bereits zu Ihrer Thematik Stellung genommen. Die Antwort lesen
> Sie hier:
>
> http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/20877#post_21207
>
> Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihr Anliegen nicht
> veröffentlichen können, um auch anderen Anliegen eine Chance auf
> Beantwortung zu geben und ein breites Themenspektrum zu garantieren.
> Lesen Sie zur Orientierung auch die Nutzungsbedingungen unserer Plattformen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr Moderations-Team von direktzu
>
>
> Anbei eine Kopie Ihres Anliegens:
> >
> > Geehrte Frau Merkel!
> >
> > Sie versprachen nach dem Gipfel in Heiligendamm, dass Sie sich für
> > weltweite Mindeststandarts bezogen auf das Soziale einsetzen würden.
> >
> > Seit Jahren werden in Deutschland ungefähr 46 Milliarden
> > Erwerbsarbeitsstunden im Jahr geleistet.
> > Demgegenüber stehen 44 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter.
> >
> > Würde jeder dieser erwerbsfähigen Menschen, die gleiche Zeit an
> > Erwerbs-Arbeitsstunden verrichten, würde das bedeuten, dass dann nur 4
> > Stunden am Tag Erwerbsarbeit von allen 44 Millionen der erwerbsfähigen
> > Menschen geleistet werden müsste.
> >
> > Man könnte jeden Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichten, an den
> > Staat für jede geleistete Erwerbsarbeitsstunde, z.B. 10 Euro für die
> > in Anspruch genommene Arbeitskraft zu zahlen und zwar zuzüglich zur
> > Entlohnung der Arbeitnehmer.
> >
> > So würde der Staat 460 Milliarden zuzüglich an Steuern einnehmen.
> >
> > Hiervon, und von den Löhnen, Gehältern, Dienstbezügen, und natürlich
> > auch von den Profiten der Unternehmer ließe sich dann ein g l e i c h
> > e s bedingungsloses Grundeinkommen für alle in Deutschland lebenden
> > Menschen finanzieren und zwar vom Säugling bis zum Greis, welches
> > allen Menschen ein menschenwürdiges und schönes Leben ermöglichen würde.
> >
> > So würde ein bedingungsloses Grundeinkommen auch gleichzeitig wie ein
> > Familienlastenausgleich funktionieren und jeder junge Mensch in
> > Deutschland hätte optimale Chancengerechtigkeit für Schule und
> > Studium. Auch vielen Frauen würde das eine wesentlich bessere
> > finanzielle Unabhängigkeit bringen, die heute vielleicht noch
> > teilweise vom guten Willen der Partner abhängig sind und auch oft nur
> > auf der so genannten 400 Eurojob-Basis arbeiten können.
> >
> > Studienabgänger und spätere Intellektuelle oder Akademiker könnten
> > nicht mehr allein aufgrund ihres Studium höhere Löhne beanspruchen, da
> > sie ja in diesem Moment keine Kredite für das Studium zurückzahlen
> > müssten und auch diese würden ja nur an Lebensqualität gewinnen.
> >
> > Stress und Hetze würden für viele Menschen der Vergangenheit angehören.
> >
> > Und nun meine Frage:
> >
> > 1."Müssten nicht Sie Frau Bundeskanzlerin, schon allein aufgrund Ihrer
> > Aussage nach dem G8-Gipfel bez. der weltweiten Mindeststandart sich
> > für ein menschenwürdiges bedingungsloses Grundeinkommen für alle in
> > Deutschland lebenden Menschen aussprechen?"
> >
> > 2."Müssen Sie nicht damit beginnen erforderliche Visionen hinsichtlich
> > eines besseren Zusammenlebens und einer neuen Zukunftsperspektive für
> > alle Menschen in Deutschland umzusetzen?"
> >
> > 3."Wann werden Sie damit beginnen, Ihr Versprechen von Heiligendamm
> > einzulösen und den Bankern und Unternehmern ihre Grenzen aufzeigen?"
> >
> > Ich bitte Sie mir meine Fragen gründlich zu beantworten!
> >
> > Freundliche Grüße
> >
> > Hans-Dieter Wege, parteilos
> >
> --
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